Freitag, 28. August 2009

Vom Suchen und Finden

Für alle, die sich mit einer eigenen Plattform im Internet herumtreiben, empfehle ich den BLOGCOUNTER – zumindest bei Interesse darüber, wer so täglich auf der eigenen Seite landet: und vor allem wie. Ich habe meinen letztes Jahr Ende November eingebunden und mich seither schon häufiger über die Suchbegriffe amüsiert (teilweise allerdings auch ein wenig gegruselt…) die in meine Wortwelten führen.

Na klar, das ist einerseits eine direkte Suche nach „Wortpiratin“ oder meinem Namen. Auch über die Musiktipps landet der eine oder andere bei mir und ein sehr häufiger Treffer ist „Fritz Riemann“, da ich über dessen „Grundformen der Angst“ vor Jahren eine Rezension geschrieben habe. Manchmal sind es Begriffe, bei denen ich mir die Anbindung an meinen Blog auch mit viel Grübelei nicht erklären kann, wie zum Beispiel „Nivea Wasserball“ oder „American Dream come true“. Die „Zauberhafte(n) Mädchen“ haben Suchkombinationen wie „Die Brüste meiner Mutter“ oder ähnliches möglich gemacht – allerdings darf davon ausgegangen werden, hinter denen verbarg sich kein Interesse an meiner Seite... Ab und zu sind es tatsächlich die vollständigen Titel meiner Kurzgeschichten und dann und wann ist es auch spannend zu sehen, wo die eigene Seite überall verlinkt ist – zum Beispiel hier, hier oder hier.

Und noch etwas ganz Simples beweist die Statistik, nämlich wie rapide hier die Klicks absinken, wenn nicht (viel) passiert – deswegen wird jetzt brav in die Tasten gehauen! Um es mit Markus Kavka zu sagen: „Recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit!“ Gestern, heute – und in Zukunft.

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