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Mittwoch, 7. April 2010

You (still) sound great


Lange genug habe ich es verschlafen darauf hinzuweisen, dass ein wunderbarer Quell liebevoller Musikbetrachtung neuerdings an anderer Stelle entspringt: Der, die, das fränkische Musikblog you sound great ist umgezogen und findet sich nun hier. Bookmarken!

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Mittwoch, 17. März 2010

Aus U_mag wird uMag – und sonst?

Die Reaktion auf mein U_mag ist immer gleich: „Was ist das denn?“, fragen Besucher verwundert und nehmen das dünne, weiße Heft mit dem wundervollen Innenleben neugierig in die Hand. „Habe ich ja noch nie gesehen!“ Und das ist verwunderlich, würde ich doch vermuten, dass wir, Mitte Zwanzig bis Anfang Dreißig, uns mitten in der Zielgruppe befinden. „Machen die keine Werbung“, lautet meist die nächste Frage, hinter dem Magazin hervor gestellt, beim ersten Schmökern. Schließlich: „Is’ ja richtig gut. Wo hast’n das her?“ Und das ging so: Einmal, auf dem Weg zum Melt, an einer Tankstelle – passt. Seither also im Abo, komplettiert es meinen monatlichen Lesedreiklang mit Journalist und 11 Freunde.

Alle Drei haben zuletzt einen Relaunch hingelegt, U_mag erwies sich dabei als besonders mutig und fasste das Heiligste an – seinen Namen. Der neue Titel lautet uMag und dieser Mut hat sich gelohnt, geht so doch der altbackene Unterstrich verloren. Auf den ersten Blick weckt das relaunchte Heft ohnehin nichts als Vorfreude, mit nun 27 cm x 20 cm ist es etwas kleiner geworden, das Cover dafür stabiler und sehr ansprechend in seinem leuchtenden Rot.

Auch die ersten Inneneinsichten überzeugen – mit Foto, Name und Jobbezeichnung stellen sich die Macher des uMag zu Beginn des Heftes vor und beim Papier wird fürderhin auf Hochglanz verzichtet: Das neue liegt nicht nur angenehmer in der Hand, es riecht auch besser (im Ernst!) – weniger nach Friseurlektüre, mehr nach frischem Druck.

Eingeteilt ist das Heft künftig in die vier Rubriken „uniq“, „music“, „arts“ und „go ahead!“, zu denen die Macher selbst folgendes verlautbaren:

• "Uniq" - Trends aus Mode, Design, Technik und
Wohnen und wie man daraus für sich etwas Einzigartiges macht
• "Music" - hier wird nicht über etwas, sondern direkt gesprochen -
mit Musikern, Machern und miteinander
• "Arts" - junge Künstler aus Literatur, Theater, Film, Kunst und Fotografie
• "Go ahead" - Gesellschaftliche und politische Themen
werden im Dialog mit Fachleuten ausgearbeitet

Die sogenannten Kosmen an sich, also die Themenschwerpunkte, sind nahe am alten Heft – dabei etwas aufgefrischt und inhaltlich eingängig, die Namen aber zu verkrampft am Titel ausgerichtet. Und die inhaltliche Einordnung ist leider nicht immer eindeutig, so dass die Gefahr besteht, sich im Heft zu verlieren. Die dominierende Farbe sowohl im Inhaltsverzeichnis als auch den Rubriken ist rot, was die Frage aufwirft, ob sich diese immer an der Coverfarbe orientieren wird? Ein permanenter Wechsel der Hauptfarben könnte sich als zu unruhig erweisen.

Die gewohnten U_mag Kolumnen von Saša Stanišić und und Volker Sievert finden sich auch im uMag wieder (zum Glück!), allerdings im hinteren Heftteil. Eröffnen darf auf Seite 6 Falk Schreiber mit dem „Glücksfall Leben“ – ob der Autor sich dafür als Glücksfall erweisen wird, bleibt indes abzuwarten, nach seiner erste Kolumne melden sich Zweifel an.

Inhaltlich haben die Heft-Macher nichts verlernt, der Themenmix im uMag ist ansprechend wie eh und je, eine gute Mischung aus Fragestellungen, Personen und Motiven, zu denen man längst etwas lesen wollte und solchen, die einem neu sind. Allerdings drängt sich beim Lesen der Eindruck auf, als habe wirklich jedes denkbare Thema seinen Platz im uMag Kosmos finden müssen – und das sollte nicht sein, denn einiges wird so in denkbarer Kürze abgehandelt, was keinen inhaltlichen Gewinn bringt, das Heft aber optisch sehr zerfleddert, kleinteilig macht.

Schwierig sind auch die Farben – auf dem sehr natürlichen Hintergrund wird mit roter Schrift und grün-gräulichen Trennern und Grafiken gearbeitet, was das Lesen anstrengend und teils sogar richtig unangenehm macht. Dazu kommt, dass sich wiederkehrende Elemente wie der „CheckBrief“ in viel zu kleiner Schrift präsentieren – geschieht das dann noch auf einem gestalteten Hintergrund, wie beim Interview mit Nina Nägel (Seite 20, 21), ist die Leselust schnell dahin. Schwierig auch die Seitenzahlen, die sich unregelmäßig und klitzeklein an den oberen Heftrand quetschen und kaum Orientierung bieten.

Bei längeren Geschichten und Interviews gönnt das Magazin sich viele freie Flächen und ansprechende Gestaltungselemente, wie hervorgehobene Zitate. Auf gemischten Seiten hingegen herrscht grobe Unübersichtlichkeit, zu viele kleine Text- und Bildelemente, die noch dazu nicht immer klar voneinander abgegrenzt sind, wirken ermüdend und nehmen sich gegenseitig die Wirkung. Zeitgemäß und nützlich sind die vielen Verweise auf Homepages von Künstlern und weiterführende Elemente auf der uMag-Seite selbst, aus dem guten Service wird hingegen ein Ärgernis, wenn eine Geschichte im Blatt gar nicht gespielt wird, sondern zum reinen Internetteaser verkommt – wie das Foto des Sterne-Sängers Frank Spilker auf Seite 34.

Eingetauscht wurden die kurzen, übersichtlichen CD-Kritiken gegen Statements von drei Redakteuren und einem Gasthörer zu verschiedenen Platten – das kann man mögen, muss man aber nicht. Zusammengenommen mit weiteren neuen Kolumnen gewinnen so aber die Meinungsbeiträge doch etwas massiv an Gewicht – zumal, da sich im alten U_mag wie auch dem neuen uMag sehr viele Interviewbeiträge finden: eine sehr positive Note, die aber in Kombination mit den vielen Privatmeinungen verwässert… Überarbeitet wurde das Themenfeld Literatur, auch hier sind dabei leider die Rezensionen verlorengegangen. Kino findet im uMag bedauerlicherweise so gut wie überhaupt nicht mehr statt.

Nichts als Lob gibt es für die Titelgeschichte mit den Blood Red Shoes, auch die dazugehörige Fotostrecke überzeugt. Überhaupt, Fotos: Gewohnt viel Platz wird denen auf den Seiten 62 bis 67 eingeräumt, wenn es um die Ausstellung „Househunting/Nudes“ des US-Amerikaners Todd Hido (bis zum 10. April I Kaune, Sudendorf I Köln) geht. Insgesamt hätte man sich für die Bilder im Heft aber durchaus ein bisschen mehr Farbe gönnen dürfen, es fehlt ein Ausrufezeichen hier und da, ein echter Hingucker.

Unterm Strich kann das neue Heft trotz einiger starker Einstiegsargumente (Format, Cover, Papier, persönliche Herangehensweise) und gewohnt guter Themensetzung mit der neuen Optik leider nicht überzeugen. Bleibt abzuwarten, wie diese sich in den kommenden Ausgaben weiterentwickelt. Das nächste uMag gibt es ab Donnerstag, 25. März.

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Montag, 21. Dezember 2009

Elisabeth – das Musical

Es ist wie so oft –  wenn ich mal ein Video wirklich, wirklich dringend suche, ist bei Youtube nichts in richtig guter Qualität aufzutun: Dieses hier hätte ich lieber mit einem durchgehenden Bildmotiv gehabt, allerdings war bei den entsprechenden Clips der Ton wahnsinnig schlecht – und hier geht es schließlich um die Musik: Uwe Kröger als der Tod und Pia Douwes als Sissi im Musical Elisabeth.



Der präsentierte Song, „Wenn ich tanzen will“ ist der Produktion, die 1992 in Wien Premiere hatte, fast zehn Jahre später hinzugefügt worden: für die Aufführung in Essen. Dort habe ich das Musical damals auch zum ersten Mal gesehen – als jemand, der zwar nichts gegen diese Bühnengattung hat, aber auch kein ausgewiesener Fan ist: Das beweist schon die Tatsache, dass ich von Uwe Kröger zum damaligen Zeitpunkt noch nie etwas gehört hatte.

Wie ich dennoch in den Zuschauerreihen in Essen landete, kam so: Ich habe in jenem Sommer mein Geld neben dem Studium mit Promotion verdient – das Übliche eben, zumindest für die damalige Zeit. Die Firma, für die ich hin und wieder jobbte, hat ihre Zelte sonntags regelmäßig auf dem Gelände des Fernsehgartens aufgeschlagen. An einem dieser Sonntage kamen die netten ZDF-Hostessen zu mir und meinen Kolleginnen und fragten, ob wir nicht Lust hätten, den Fernsehgarten mal live zu erleben – Hintergrund der Bitte war, dass einige im Fernsehen sehr gut sichtbare Plätze noch kurz vor Beginn der Aufzeichnung frei waren – und offenbar auch partout niemand dort Platz nehmen wollte. Ich hatte bis dato den Fernsehgarten nie auch nur am Bildschirm gesehen, nachgekommen sind wir der Einladung dennoch – und wie es der Zufall so wollte, präsentierten Kröger und Douwes an diesem Tag das neue Stück dort auf der Bühne. Ich saß ab dem dritten Ton halbwegs elektrisiert im Windschatten der beiden und musste anschließend unbedingt nach Essen. In einem alten Clip auf Youtube (bei dem das Einbetten leider auf Anfrage deaktiviert ist) habe ich sogar ein verwaschenes Erinnerungsbild aus dem alten Fernsehgarten gefunden, auf dem ich zwischen den beiden Musical-Stars klemme.

Am Freitag hatte die aktuelle Inszenierung von „Elisabeth“, die derzeit durch Europa tourt, nun Premiere in der Alten Oper in Frankfurt – und ich war dabei. Uwe Kröger in der Rolle des Todes ist nach wie vor ein Brett, wobei ich sagen muss, mir war er gerade bei den Solo-Stücken zu wenig Tod und zu sehr Gaststar; was schade ist, denn ich habe ihn in dieser Rolle schon besser gesehen, intensiver. Diesmal blieb die Gänsehaut aus, weil er zwar professionell (klar!), dabei aber zu wenig leidenschaftlich war. Das Stück von Autor Michael Kunze, das in der Alten Oper noch bis zum 14. Januar zu sehen ist, empfehle ich trotzdem jedem, der auch nur die kleinste Affinität zum Genre Musical hat. Die Bühne ist sensationell, die Darsteller (unter anderem Annemieke von Dam als Elisabeth) beinahe durch die Bank weg sehr gut – und die Musik hat auch im Jahr 17 nach der Wiener Welturaufführung nichts an Kraft und Faszination verloren. Eine ausführliche Kritik gibt es hier, Informationen auf der Homepage der Alten Oper, ebenso wie Karten und eine Aufstellung, bei welchen Terminen Uwe Kröger noch einmal in die Rolle des Tods schlüpfen wird.

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Sonntag, 18. Oktober 2009

Keep the Cup


Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass Umweltschutz nicht unbedingt das erste Thema war, das mir in den Sinn kam, als ich meine erste KeepCup gesehen habe. Sondern mein morgendlicher Kaffeegenuss – und der ist in der Regel getrübt durch ein unpassendes Behältnis.

Seit ich Mitte der 1990er ein Jahr in den USA verbracht habe, bin ich auf der Suche nach dem perfekten Coffee-to-go Behältnis: und das ist kein Witz. Die meisten Teile sind entweder von der Größer her nicht so, wie ich mir das vorstelle. Oder sie sind nicht gut zu transportieren, haben seltsame Griffe, ungeschickte Öffnungen, mit denen man mehr schlabbert als trinkt oder sich direkt den Kaffee in den Schoß kippt – oder, was am schlimmsten ist, beeinflussen den Geschmack des Getränks.

Als ich letztens von Freunden aus die nächtliche Heimreise antreten musste, haben die beiden mir diese Unterwegs-Kaffeetasse ans Herz gelegt, um mich auf der Fahrt mit Koffein wachzuhalten – und ich finde sie großartig. Freundlicherweise haben die zwei mir inzwischen eine eigene zum Geburtstag geschenkt und der permanente Kaffeegenuss ist somit gewährleistet.

Wer sich mit der KeepCup beschäftigt findet heraus, dass sie aus Australien stammt und von Leuten designed wurde, die etwas tun wollten gegen die Vermüllung der Städte durch den Morgen-Kaffee außer Haus. Wenn das mal nicht noch zusätzlich für die schicke Tasse spricht. Infos auf der Homepage der KeepCup, an die natürlich auch ein Shop angeschlossen ist. Enjoy.

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Freitag, 9. Oktober 2009

The Futon Critic

Über ihre eigene Seite sagen die Macher: „The webs best television resource“ – und obwohl ich sicher nicht sämtliche Alternativen kenne, ich gebe ihnen recht. Lange, lange habe ich im Internet nach einer Seite gesucht, die alle Informationen über Serien aufführt – die „Futonisten“ tun es unschlagbar detailliert: Ob Inhalte, Macher, Darsteller, Sender, Homepage, Sendetermine, verfügbare DVDs…

Dazu regelmäßig Interviews mit den Machern, Peeks hinter die Kulissen, Vorschau auf die neue Saison, Zuschauerzahlen, Infos darüber, was verlängert und was abgesetzt wurde – und als mein besonderes Highlight die Rubrik „My Futon“, unter der man unter anderem Lieblingsserien listen und sich aktuell mit Informationen versorgen lassen kann. Großartig.

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Samstag, 19. September 2009

TaschenBuchTaschen

In Mainz blüht die Landschaft der kleinen, aber feinen und ganz besonderen Verlage. In der Allgemeinen Zeitung gab es dazu kürzlich eine Serie, den Auftakt machte der gONZoverlag mit Verlegerin Miriam Spies. Das ist die Miriam Spies, die in Mainz im Mai ein Literaturfestival auf die Beine gestellt hat, das sich mehr als sehen lassen konnte – und hoffentlich eine Wiederholung finden wird.
Der gONZoverlag ist jetzt nicht nur mit einer neuen Homepage an den Start gegangen, sondern hat auch die innigen Gebete aller Unterwegs-Leser erhört, die keine Lust mehr darauf haben, ihre Bücher voller Kekskrümel, Kaffee- oder Saftflecken und Eselsohren aus ihren überfüllten Handtaschen zu ziehen – und eine kleine Kollektion von TaschenBuchTaschen herausgebracht. Also, tut etwas Gutes, gebt euren Büchern auch unterwegs ein Zuhause – kauft TaschenBuchTaschen. Machen garantiert glücklich – und zwar Buch und Leser!

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Mittwoch, 9. September 2009

The Uniform-Project

Ein Jahr lang wird Sheena Matheiken aus Brooklyn, New York, dasselbe Kleid tragen – zumindest fast. Eigentlich sind es sieben identische schwarze Kleider, die seit Mai in ihrem Kleiderschrank baumeln – entworfen von Eliza Starbuck, Designerin und zugleich Freundin Matheikens. Die beiden haben eine Weile am perfekten Stück Stoff gebastelt: Immerhin sollte das Kleid doch in sich schon ein wenig variabel sein (so kann man das kluge Stück links- und rechtsherum tragen – oder offen, als Tunika), außerdem muss es im Sommer wie im Winter tragbar sein: also keinen allzuschweren Stoff haben und zugleich Platz lassen für einen vielfältigen Lagenlook. Nun ist täglich Matheikens Kreativität gefragt, wenn es darum geht, mit ein und demselben Kleid 365 Looks zu kreieren.

Mit dem „Uniform-Project: 1 Dress 365 Days“ erinnert die Wahl-New-Yorkerin zum einen an ihre Schulzeit in Indien – damals waren Uniformen Pflicht, aber die Heranwachsenden fanden, wie Matheiken sagt, immer „a way to bend the rules and flaunt a little personality. (...) I now want to put the same rules to test again.“ Neben der modischen Herausforderung geht es der zierlichen jungen Frau ums Fundraising: Auf ihrer Homepage kann man nicht nur Accessoires spenden, mit denen Matheiken stylisch durch die 365 Tage kommt, sondern auch Geld – und das kommt der Akanksha Foundation zugute, die sich in Indien für den Schulbesuch von Slumkindern einsetzt.

Auf die Frage, wieso sie die Verbindung zwischen Mode und Fundraising wählt, sagt Matheiken: „Fashion is such a visual and subjective medium, it offered an intrinsic draw. I consider style very much a part of self-expression and I wanted to take the daily act of dressing up – a routine everyone relates to – and make it part of something bigger, something more consequential. The repetitive model of a 365 day project makes it addictive and brings viewers back on a regular basis, which made it a great platform for fund-raising.“ Der Plan scheint aufzugehen, immerhin knapp 12.000 Dollar sind bereit zusammengekommen, eigenen Angaben zufolge kann die Seite bislang schon über eine halbe Millionen Klicks verzeichnen, davon etwa 60 Prozent Neu-Besucher. Im Mai ist das Projekt an den Start gegangen, über ihr tägliches Outfit, den Stand der Spendenuhr und alles, was es rund um „The Uniform-Project“ noch zu wissen gibt informiert Matheiken natürlich mit Fotos auf ihrer Seite, auch gezwitschert wird fleißig.


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Freitag, 22. Mai 2009

Kommt Alle!



Mehr Informationen gibts auf der Homepage des Mainzer Literaturfestivals. Einlesen, neugierig werden, vorbeischauen.

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Samstag, 16. Mai 2009

Liebt kolt.!



Vor etwa anderthalb Jahren habe ich die Homepage von kolt. mehr oder weniger zufällig im Internet entdeckt und mich verliebt. In die Teile, die Motive, die Idee. Bei meinem letzten Berlinbesuch habe ich es endlich ins Atelier in der Stubbenkammerstraße geschafft – und mich noch weiter verliebt.

Wunderschöne Teile, liebevolle Einzelarbeit, angenehmste Atmosphäre und tolle Leute. Heute kam mein kolt.-Teil, ein wunderschöner, schwarzer Kapuzenpulli mit brombeerigem Druck: Produziert in Hamburg by kantasou, veredelt in Berlin und fürderhin geliebt in Mainz.

Also: kolt. kaufen. Glücklich sein.

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